In der oft hektischen Vorweihnachtszeit sehnen sich viele nach kleinen Momenten der Freude und Gemeinschaft – auch im Arbeitsalltag. Doch was tun, wenn das gesamte Team remote arbeitet und persönliche Begegnungen eher rar sind? Meine Antwort darauf war, einen virtuellen Adventskalender für meine Kolleginnen und Kollegen von Teamprove zu erstellen, um die Adventszeit gemeinsam erlebbar zu machen.
Der Start: Eine Idee für mehr Miteinander
Letztes Jahr habe ich unseren ersten virtuellen Adventskalender gestaltet – einen Achtsamkeits-Adventskalender. Die Idee dahinter war, nicht nur den Jahresendstress zu lindern, sondern auch eine positive, nachdenkliche Stimmung in unser Team zu bringen. Jeden Tag enthielt der Kalender eine kleine Inspiration: Achtsamkeitsübungen, ermutigende Zitate oder kurze Meditationen.
Ein neuer Kalender für eine neue Adventszeit
In diesem Jahr wollte ich etwas Neues ausprobieren: Einen Adventskalender, der die Vorfreude auf Weihnachten weckt und die Verbundenheit im Team stärkt – trotz Home Office. Der neue Kalender enthält eine bunte Mischung aus lustigen Challenges, Quizfragen, leichten Rezeptideen und kleinen Überraschungen, die das Team digital miteinander teilen kann. Der Fokus liegt auf Interaktion und gemeinsamer Freude, auch über die Distanz hinweg.
Warum ein virtueller Adventskalender so gut funktioniert
Sie sehen – der Kalender hat mehrere Vorteile:
Fazit: Kleine Ideen, große Wirkung
Ein virtueller Adventskalender mag auf den ersten Blick nur eine kleine Geste sein. Doch er hat das Potenzial, die anstrengende Jahresendzeit zu bereichern und Menschen trotz physischer Entfernung näherzubringen. Der Inhalt mag mich selbst zwar nicht mehr überraschen, aber täglich zu sehen, wie meine Kollegen sich darüber freuen, ist Geschenk genug – und ich bin jetzt schon gespannt, welche Ideen für den nächsten Adventskalender entstehen.