Wir laden herzlich ein zu unserem teamprove.live #4 mit dem Thema „Wir haben eine gute Fehlerkultur. Wirklich?“ am Freitag, 26.8.2022 von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr.

Shit happens, Scheitern als Chance, Fuckup Nights: Der Hype um das Thema Fehlerkultur hält an – das Thema “Fehler” scheint also einen Nerv unserer Zeit zu treffen. Zumindest nehmen wir wahr, dass es in vielen Unternehmen den guten Willen gibt, eine positive Fehlerkultur zu etablieren.

Aber wie sieht es in der Realität aus? Mehr Schein als Sein? Dürfen Mitarbeitende und Führungskräfte wirklich Fehler machen, an denen das Unternehmen wachsen kann? Wird der Ruf nach einer Fehlerkultur manchmal auch überbewertet oder sogar falsch interpretiert? Und welche Experimentierräume braucht Lernen durch Fehler?

In unserem nächsten teamprove.live möchten wir uns zum Status Quo der Fehlerkultur austauschen: Wie hat sich die Fehlerkultur in Ihrem Unternehmen (weiter)entwickelt? Welche Trends nehmen Sie wahr und sind Sie auch der Ansicht, dass psychologische Sicherheit und Innovationsgeist eine positive Fehlerkultur brauchen? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen!

Zum Einstimmen auf das Thema eignet sich der Blogbeitrag „Fehlerkultur und Lernkultur – nur noch Buzzword“ unserer Kollegin Wibke Arnold.

Bei teamprove.live sind alte Hasen und neue Gesichter willkommen – egal in welcher Rolle Sie in Ihrem Unternehmen unterwegs sind: Ihr Input zählt, denn wir möchten über alle Ebenen hinweg einen Austausch anstoßen.

Es lohnt sich und das Remote-Format macht die Teilnahme unkompliziert – Sie benötigen lediglich 90 Minuten Zeit.

Infos & Anmeldung

Wir freuen uns auf spannende Gespräche!

Die Teilnahme ist wie immer kostenlos. Melden Sie sich ganz unkompliziert via LinkedIn an, dann schicken wir Ihnen rechtzeitig den Zugangslink für den virtuellen Meeting-Room. Falls Sie LinkedIn nicht nutzen: Gerne per Mail melden!
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Als "Generalistin mit Tiefgang" bricht Wibke Arnold eingefahrene Muster auf, gestaltet inspirierende Arbeitsumgebungen und verschlankt operative Prozesse – für einen individuellen Way of Work ohne Fokus auf Methoden-Hypes.

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