Teamprove Blog
News und Insights rund um Organisationsentwicklung und Teamprove. Was uns bewegt. Was wir weitergeben möchten.
Scrum. Oder die Kunst, doppelt so viel Arbeit in der halben Zeit zu schaffen.
Was kann die Wunderwaffe Scrum wirklich? Eignet sich Scrum für jedes Projekt, jedes Unternehmen, jedes Team – auch für Sie? Mit vielen Tipps von Matthias Pauers.
Was ist eigentlich … iteratives Arbeiten?
Im agilen Projektmanagement ist iteratives Arbeiten eine Grundvoraussetzung. Alle Projektbeteiligten akzeptieren, dass es unwahrscheinlich ist, das Produkt gleich beim ersten Versuch perfekt abzuliefern.
Wie werden wir agil? | Unternehmenskultur Teil 2
Kann man agile Unternehmenskultur lernen? Wir sind überzeugt: Ja, man kann. Aber wie geht man die agile Transformation an? Gibt es überhaupt „den“ Königsweg?
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Das Jahr 2015 war wieder in Windeseile vorbei und Weihnachten steht vor der Tür. Auch wir legen eine kleine (Blog-)Pause ein, besorgen die letzten Geschenke, genießen einige ruhigere Tage und lassen die letzten 12 Monate Revue passieren.
Die Karten auf den Tisch! | Aufwandsschätzung Teil 3
In Teil 3 der Serie Aufwandsschätzung geht es in die Praxis: Wie läuft das konkret in den Teams und welche Schätzmethoden haben sich bewährt?
Warum die Unternehmenskultur Ihre Strategie zum Frühstück frisst. | Unternehmenskultur #1
Unternehmenskultur: Für die einen ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Change Management, für die anderen nur unkonkretes Geschwätz. Grund genug für eine kleine Blog-Serie!
Was ist eigentlich … eine Retrospektive?
In agilen Projekten sind die sogenannten Retrospektiven Pflichtbestandteil des Projektablaufs, um Qualität und Effizienz zu erhöhen und das Team zu stärken. Aber wie läuft das genau?
Was ist eigentlich … intrinsische Motivation?
Jedes Unternehmen wünscht sich ein motiviertes Team - das gilt auch und ganz besonders im "War for Talents" um Fachkräfte. Aber wie schafft man das als Arbeitgeber?
Ist Schätzen Erbsenzählerei? Aufwandsschätzung #2
Was unterscheidet die Methoden rund um „Story Points“ und „Velocity“ von der klassischen Aufwandskalkulation? Und kann man sich im agilen Umfeld diese ganze Schätzerei nicht sowieso sparen?