Seit Anfang 2024 fieberten wir auf zwei geblockte Tage im Teamprove-Kalender hin: Mitte April stand unser erster Teamprove Day des Jahres auf dem Programm. Wie immer hatten wir versucht, einen Ort in der Mitte Deutschlands zu finden, damit sich die Anfahrtszeit für alle Mitarbeitenden in Grenzen hielt … – diesmal fiel die Wahl auf das Mercure Hotel Maininsel in Schweinfurt. 

Nach einem gemeinsamen Frühstück am Donnerstag starteten wir mit Blick auf den Main in unseren ersten Meetingtag. Auf der Agenda standen unsere internen Prozesse, die wir unter der Prämisse “Gleichgewicht von Spaß an der Arbeit, gesunden Mitarbeitenden und wirtschaftlichem Erfolg” genauer unter die Lupe nehmen wollten.

Begleitet wurde unsere Diskussion von Waltraud Wagner, die uns als externe Moderatorin am ersten Meeting-Tag unterstützte. Bis zum Nachmittag hatten wir viele neue Denkansätze und Optimierungsideen gesammelt, die wir am nächsten Tag weiter fokussieren wollten. Ein gemeinsames Abendessen mit dem ein oder anderen Cocktail rundete den gelungenen Tag ab und natürlich durfte auch die zur Tradition gewordene Puzzle-Challenge nicht fehlen – diesmal galt es, eine 1000-teilige Collage aus über 10 Jahren Teamprove-Days zusammenzusetzen.

Zwar machte am Freitag das schlechte Wetter unserer geplanten Wanderung durch das Fränkische Weinland leider einen Strich durch die Rechnung, aber wir sahen das Positive: So hatten wir noch mehr Zeit, die Themen vom Vortag produktiv voranzutreiben.

Ein Highlight hatte ich für das Team ganz heimlich organisiert: Zum Mittagessen besuchte uns unsere liebe Kollegin Jill Menon, die sich derzeit in Elternzeit befindet. Die Überraschung war gelungen und so war das Teamprove Team für ein paar Stunden vollzählig.

Fazit: Unser Teamprove Day war trotz ausgefallener Wanderung ein Erlebnis! Wir verbrachten zwei sehr intensive Tage miteinander und genossen wie immer unser“Live”-Zusammensein.

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Corina Stumhöfer unterstützt die Geschäftsführung bei der Personalentwicklung und beim Aufbau unseres Berater-Pools. Dabei geht es der erfahrenen Scrum Masterin über das Organisatorische hinaus um gelebte Werte, Fürsorge und Motivation.

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